Im Laberladen fand ich heute eine Besprechung von Stephen Kings „Joyland“:
http://laberladen.wordpress.com/2014/01/02/joyland-von-stephen-king/#more-4951
Ich habe Joyland nicht gelesen, wohl aber den Anschlag, im Moment lese ich Doctor Sleep. Der Anschlag spielt (abgesehen von der Rahmengeschichte) in den 1950er und 1960er Jahren, Joyland also in den 70ern, Doctor Sleep beginnt mit einem langen Blick auf die 70er und 80er und ist ja die Fortsetzung von Shining ein Buch, mit dem Stephen King ganz offensichtlich noch eine Rechnung offen hat (auch über das Missverständnis mit StanleyKubrick hinaus). Kann es sein, dass King, nachdem er den Dark-Tower-Zyklus abgeschlossen hat, damit begonnen hat, andere lose Enden aufzunehmen und Kreise zu schließen? Er kehrt jedenfalls in seinem Geschichtenuniversum zu den Anfängen zurück. Für mich könnte das bedeuten, dass er damit begonnen hat, sein Alterswerk zu schreiben. Was denkt Ihr?