Das Museum Essentieller Artefakte – Eine Teekanne

Wenn man mit Sarah in Wien unterwegs ist, dann lernt man sehr schnell, dass, wer immer nur von der Kaffeehauskultur spricht, etwas unglaublich Essentielles vernachlässigt. 😀

Der Guppy war's und nicht die Lerche

Okay, ich geb’s ja zu: es kööööönnte sein, dass ein bestimmtes Thema sich bei mir ein wenig durchzieht. Ein bissl halt.

Ausstellungsstück Nr. 478

Eine Teekanne mit blauem Blümchenmuster und kleinem Sprung im Deckel

In dieser Kanne bereitete am 7. September 1989 ihre Besitzerin – Mrs. Florence Osslington-Pattwald, wohnhaft in York – die beste Tasse Tee zu, die jemals in der Menschheitsgeschichte getrunken wurde. Es handelte sich dabei um einen malzigen Assam mit einem Schuss Milch und zwei Stück Kandiszucker.

Wem die historische Bedeutsamkeit dieser Exponats nicht klar ist, der ist vermutlich Kaffeetrinker und ohnehin unrettbar verloren. 

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Über Mountfright

Autor und Öffentlichkeitsarbeiter, Mann und Vater, Leser und Filmfreak. Kindheit in den 1970ern, weswegen mich bis heute seltsame Musik mit Ohrwürmern plagt. Aufgewachsen in den 80er Jahren, einem Jahrzehnt, das nicht halb so grau war, wie die anderen glauben. Erste Kurzgeschichte mit 13, erster echter Romanversuch (nach pubertären Ausfällen) mit 17, die nachfolgende Schreibblockade habe ich mir mit Songtexten für die Kölner Psychobillyband "Boozehounds" vertrieben. Danach ging es wieder: Erster lesenswerter Roman mit 26, seither nicht mehr aufgehört.
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