24. Dezember – Heiligabend. Liest heute überhaupt irgendwer Blogs? 😀 Und wenn, dann diesen? Wie auch immer: Auch heute und an den folgenden Weihnachtstagen bekommt Ihr hier Leseproben aus dem Rohmanuskript meines Romans „Nomaden„, der im kommenden Frühjahr erscheinen wird. Heute lesen wir noch einmal eine Szene, die parallel zu einer wichtigen Szene in meinem Debutroman „Der Finder“ (2010) läuft (die einige Kritiker des „Finders“ ganz offenbar vergessen haben). Dann verlassen wir die kontinuierliche Erzählung, morgen und übermorgen gibt es noch zwei Kapitel aus dem späteren Verlauf der Geschichte. Hier aber zunächst:
Leseprobe 13
Viel Spaß damit und eine frohe und gesegnete Heilige Nacht Euch allen! 🙂

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Über Mountfright
Autor und Öffentlichkeitsarbeiter, Mann und Vater, Leser und Filmfreak. Kindheit in den 1970ern, weswegen mich bis heute seltsame Musik mit Ohrwürmern plagt. Aufgewachsen in den 80er Jahren, einem Jahrzehnt, das nicht halb so grau war, wie die anderen glauben. Erste Kurzgeschichte mit 13, erster echter Romanversuch (nach pubertären Ausfällen) mit 17, die nachfolgende Schreibblockade habe ich mir mit Songtexten für die Kölner Psychobillyband "Boozehounds" vertrieben. Danach ging es wieder: Erster lesenswerter Roman mit 26, seither nicht mehr aufgehört.
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Ich lese immer gern hier – auch an Hlg. Abend – ist eine willkommene Abwechslung 🙂
Es ist wirklich spannend, diese Szene von der anderen Seite aus zu betrachten – danke! (Ich würde höchstens das Wort „Zurückgeblieben gegen ein Synonym tauschen – aber Korrektur erfolgt ja noch, schriebst du, nicht wahr?) Freue mich auf die kommenden Leseproben!
Viele Grüße und ein geegnetes Fest!
Miriam
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