Zum Abschluss der Quarantänegeschichten erzählt uns Sarah ein Crossover Ihrer Geschichten: Alischa, der Pirat, der in alles sieben Weltmeere pinkeln wollte, kommt noch einmal vor, das Museum und das Lexikon und natürlich auch ein Fräulein Niedermaier. Danke Beste. Ich habe mich jeden Tag auf unsere Lagerfeuer gefreut. ❤
Der Guppy war's und nicht die Lerche
Hey Leute,
und da sind wir also: 77 Geschichteneinträge später, am Ende der Lockdowns, am Ende dieses kleinen Projekts. Wir danken euch beide sehr dafür, dass ihr da wart – für eure Gesellschaft an unserem kleinen Lagerfeuer, für’s Mitlesen, für’s Existieren.
Und ich wiederum danke sehr spezifisch dem Schreckenberg’schem für’s Mit-Mir-Erzählen und Franziska und Jürgen, die dafür gesorgt haben, dass es Alischas Abenteuer jetzt auch als Hörbuch gibt. (Wer’s noch nicht kennt und Lust hat, der findet das famose Teil hier.)
Ab morgen in diesem Blog dann wieder das ’normale‘ Programm, also ‚Sarah quasselt über alles, was ihr so einfällt, über Aquarien im besonderen.)
Zum Abschluss heute ein kleines Cross-Over-Museumsstück, das auch die eingesessenen Adventkalenderempfänger noch nicht kennen. Jetzt wird nämlich endlich mal geklärt, das damals eigentlich mit dem Pinkelnden Piraten und dem Nörgelden Norwegischen Wassereinhorn abgegangen ist.
Ich dank euch,
S.
Ausstellungsstück 89008:
Abgesägte Hornspitze eines Nörgelnden Norwegischen…
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