schreckenbergzeigt: Finderwelt – Nomadenwelt

Schaut mal rechts ins Menue, oberhalb der Suchmaske. Na? Genau, da ist ein neuer Punkt – die Finderwelt (nutzt besser diesen Link, wenn Ihr über das Menue geht verlasst Ihr diese Seite hier, WordPress will es so 😀 ). Mein Verlag geht diesmal in die Vollen: Ab März/April führe ich Euch mit meinem neuen Roman zurück in die leere Welt, die Ihr aus dem Finder kennt.Denn die neue Geschichte, „Nomaden“ ist weniger eine Fortsetzung des „Finders“, als vielmehr eine Parallelgeschichte, eine Ergänzung – so wie der Finder eine Ergänzung der Nomaden ist. Gemeinsam ergeben sie ein größeres Bild, obwohl jedes Buch für sich allein steht und gültig ist. Ihr müßt Daniels Geschichte (Finder) nicht kennen, um die von Jo (Nomaden) zu verstehen und umgekehrt. Aber es gibt natürlich zahlreiche Überschneidungen, an denen sich nur erfreuen kann, wer beide Geschichten kennt.

Cover Der Finder

Die „Finderwelt“ im Netz verbindet beide Bücher. Hier findet Ihr Figurenportraits aus den Romanen und Informationen über das Buch mit dem alles begann (inklusiver downloadbarer Leseprobe), die neue Geschichte*, den Autor bis hin zu aktuellen Lesungsterminen. Aktuell: Die Premierelesung in der Villa Wuppermann am 23. April, zum Auftakt von LevLiest. Die Villa ist übrigens auch Handlungsort im Buch, deshalb freue ich mich besonders, dort lesen zu können. 🙂

Nomaden

Die „Finderwelt“ steht noch am Anfang, der Verlag will sie nach und nach mit zusätzlichen, auch interaktiven Inhalten füllen. Ich halte Euch hier auf dem Laufenden – aber es könnte sich auch lohnen, öfter mal dort vorbeizuschauen.

 

*Leseproben aus den Nomaden sind angekündigt, im Moment sind wir aber noch im Lektoratsprozess. Deshalb verweise ich nochmal auf die 15 Leseproben aus dem unlektorierten Rohmanuskript, die ich hier vom 12. Dezember an verlinkt habe. Viel Spaß damit.

 

 

Über Mountfright

Autor und Öffentlichkeitsarbeiter, Mann und Vater, Leser und Filmfreak. Kindheit in den 1970ern, weswegen mich bis heute seltsame Musik mit Ohrwürmern plagt. Aufgewachsen in den 80er Jahren, einem Jahrzehnt, das nicht halb so grau war, wie die anderen glauben. Erste Kurzgeschichte mit 13, erster echter Romanversuch (nach pubertären Ausfällen) mit 17, die nachfolgende Schreibblockade habe ich mir mit Songtexten für die Kölner Psychobillyband "Boozehounds" vertrieben. Danach ging es wieder: Erster lesenswerter Roman mit 26, seither nicht mehr aufgehört.
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