schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 37 – Der Ruf, Teil 12

Kommt herbei, liebe Freundinnen und Freunde, ich will Euch erzählen, wie es weiter geht in dem Haus am See, und dem Garten, und dem See, und dem Wald. Es ist kein guter Morgen, der da anbricht.

Der Ruf – Teil 1, Hintergrund, Rechte

Der Ruf – Teil 2

Der Ruf – Teil 3

Der Ruf – Teil 4

Der Ruf – Teil 5

Der Ruf – Teil 6

Der Ruf – Teil 7

Der Ruf – Teil 8

Der Ruf – Teil 9

Der Ruf – Teil 10 (mit Gewinnspiel)

Der Ruf – Teil 11



Der Ruf – Teil 12

TAG 2

Of our elaborate plans, the end

Of everything that stands, the end

No safety or surprise, the end

I’ll never look into your eyes…again

(The Doors, „The End“)

1

JAGDZEIT

Am See, gegen 7.00 Uhr

Chris kam aus dem See, strich sich das Wasser aus dem Haar und ging zu den anderen hinüber. Michael reichte ihr ihr Handtuch. Inzwischen hatte sich eine Gruppe bei den Resten des Feuers gesammelt.

Der Tag ließ sich gut an. Chris war gegen sechs Uhr aufgewacht, da waren Tanja und Markus schon im Wasser gewesen. Auch Khan und Michael waren schon wach, Martina schlief noch schnarchend. Chris schälte sich aus dem Schlafsack und streckte sich ausgiebig. Khan und Michael hatten sie bemerkten und gewunken.

„Morgen!“, riefen sie gleichzeitig. Chris ging zu ihnen und setzte sich.

„Morgen. Habt Ihr ‘ne Ahnung, wieviel Uhr es ist?

„Kurz nach Sechs“, sagte Michael

Khan sah sie grinsend an. „Und? Noch müde?“

Chris schüttelte den Kopf. „Eigentlich gar nicht.“ Sie lachte. „Keine Sorge, das kommt noch. Heute Nachmittag oder so.“

„Das geht nicht. Du musst unsere gute Gastgeberin sein. Wir brauchen Dich wach.“

„Wenn ich müde bin, werde ich schlafen. Dann könnt Ihr Kat mit Euren Wünschen und Beschwerden nerven.“

„Wo ist sie eigentlich?“, fragte Michael. „Ich habe sie seit gestern Abend nicht mehr gesehen. Nach dem Grillen war sie weg.“

„Sie ist mit Stephan spazieren gegangen. Vermutlich haben sie die Nacht irgendwo drüben am anderen Ufer verbracht. Ich wollte sowieso eben zum Haus hoch gehen. Vielleicht treffe ich sie ja.“

Chris war zum Garten gelaufen und hatte sich gewundert, dass sie tatsächlich keinerlei Müdigkeit spürte. Im Garten und im Haus herrschte schon Betriebsamkeit, einige Schläfer hatten sich in die stilleren Ecken um den Schuppen zurückgezogen. Britt und Philip, so wurde ihr erzählt, schliefen in einem der oberen Räume. Chris lief nach oben, sie hatte den etwas unvernünftigen Wunsch sicherzustellen, dass diese beiden nicht auch verschwunden waren. Sie spähte kurz durch die Tür. Britt und Philip hatten den Raum so weit wie möglich verdunkelt, lagen nun, inmitten von Taschen und Rucksäcken, eng beieinander in Philips Schlafsack und schliefen.

Chris ging wieder nach unten, überlegte einen Moment, fischte ein neues Badetuch aus dem Schrank im Badezimmer, warf es sich über die Schulter und ging wieder hinaus. Auf der Terrasse lief sie Frank in die Arme.

„Gehst Du schwimmen?“, fragte er mit Blick auf ihr Handtuch.

„Ja.“

Er lachte und ging neben ihr her.

„Was dagegen wenn ich mitkomme?“

„Nein“, sagte sie, was blieb ihr übrig.

Justus und Simon stießen aus Richtung des Schuppens zu ihnen. Auch sie trugen Handtücher. Justus grinste breit und aufgeräumt.

„Schwimmen am Morgen ist ‘ne feine Sache“, erklärte er.

„Außerdem wird man dadurch vielleicht richtig wach“, murmelte Simon. Im Gegensatz zu Justus, der – abgesehen von mangelnden Rasur – frisch wie der junge Morgen selbst aussah, war er ziemlich verschwiemelt und schaute Chris aus dicken Augen an.

Chris lachte und hakte sich bei den beiden unter.

„Na dann – auf ins Nass. Ach übrigens: Von Euch hat auch keiner Kat und Stephan gesehen, oder? Heute morgen meine ich.“

Sie sahen sich nachdenklich an und schüttelten die Köpfe .Justus rieb sich das Kinn.

„Wo wir gerade dabei sind: Ich habe Christoph heute noch nicht gesehen.“

„Stimmt.“ Chris überlegte. „Irgendwer hat ihn gestern im Wald gesehen. Anscheinend nicht alleine, obwohl ich nicht weiß, wer sonst noch fehlt. Hast Du eine Ahnung, ob es ihm besser ging?“

Justus schüttelte den Kopf. „Als ich ihn zuletzt gesehen habe, hat er auf dem Sofa geschlafen. Ich dachte, er wäre die ganze Nacht da gewesen.“

„Er kann überall sein“, meinte Simon. „Die Leute sind doch auch die ganze Nacht über gekommen und gegangen. Vielleicht ist er auch in der Sauna. Sascha jedenfalls war vorhin da. Ist halt ein weitläufiges Gelände. Erinnert Euch mal an die Party damals. Hauptsache, Sonntagabend sind wieder alle da.“

Chris machte sich über etwas anderes Gedanken. „Sascha war in der Sauna?“

Simon nickte. „Ja. Wieso.“

Sie verzog das Gesicht. „Hätte ich Euch sagen sollen. Meine Eltern wollen nicht, dass wir sie anschmeißen. Bei der Menschenmasse.“

„Oh, ich glaube, er wollte nur duschen. Und das Bad war besetzt.“

Sie waren am See angekommen, als Tanja, Markus und Michael gerade an Land kamen. Ein paar Minuten später waren sie im Wasser und schwammen auf Khan zu, der in einiger Entfernung imaginäre Bahnen quer zum Seeufer zog. Die Männer planschten mehr herum als sie schwammen, aber Chris begann, in einem ruhigen Rhythmus große Ellipsen zu schwimmen. Das Wasser war kühl, sehr angenehm, wenn man nicht aus Versehen in eine der eiskalten Unterströmungen geriet, und nach kurzer Zeit spürte Chris die belebende Wirkung des Bades: Was an restlicher Müdigkeit noch in ihr war, wurde fortgewaschen. Als sie dann aus dem Wasser kam, eine ganze Zeit nach Justus, Frank und Simon, fühlte sie sich so frisch und wach wie nach mancher durchschlafenen Nacht nicht. Auf dem See zog Khan immer noch seine Bahnen. Chris spürte Hunger.

„Wird Zeit, dass ich mich mal um das Frühstück kümmere“, meinte sie, mehr zu sich selbst. Der Satz hatte auf die anderen eine elektrisierende Wirkung. Sie sahen sie begeistert an.

„Können wir Dir helfen?“, fragte Tanja.

„Ach nein, ich…“

„Chris, komm.“ Simon lachte. „Wenn Kat jetzt hier wäre, würde sie wieder mit Dir rummotzen, genau wie gestern. Nochmal: Können – wir – Dir – helfen?“

„Okay, okay.“ Sie ergab sich grinsend. „Die Brötchen müssen aufgebacken werden, und es wäre gut, wenn jemand Kaffee kocht, der etwas davon versteht. Um den Rest kümmere ich mich aber.“

„Nichts da!“, bestimmte Tanja. „Du gibst Kommandos, den Rest machen wir.“

Chris zuckte mit den Schultern. „Na gut.“

Michael sah sie etwas verlegen an. „Hast Du irgend was dagegen einzuwenden, wenn ich später komme? Ich wollte nochmal ins Wasser. Ich kann mir meinen Kaffee dann auch selbst…“

„Quatsch!“ Chris winkte lachend ab. „Ich habe genug Helfer. Guck nur, dass Du rechtzeitig nach oben kommst, bevor alles weg gegessen ist.“

Er grinste. „Da mache ich mir keine Sorgen. Ich habe die Vorräte gesehen.“

Im Wald, gegen 07.05 Uhr

Nun war es an der Zeit.

Er empfing die Botschaften seiner Späher, klare, einfache Gedanken, wie sie sie früher an den gemeinsamen Willen ihres Volkes gegeben hatten. Die Zeit war gekommen.

Und er war in Eile.

Schon jetzt brauchte er seine äußerste Kraft, um sowohl den zu beherrschen, in dem er wohnte, als auch den Willen der Sklaven zu kontrollieren. Lange würde er dies nicht mehr durchhalten. Er war gerade stark genug, die Herrschaft in diesem Körper zu behalten, unfähig nun, ihn zu bewegen nach der großen Anstrengung des Kampfes.

Er brauchte dringend Nahrung.

Am See, gegen 07.10 Uhr

Khan kam gerade aus dem See, als Michael hineinging.

„Wo sind die anderen hin?“, fragte er.

Michael deutete mit dem Kopf in Richtung Garten.

„Frühstücken.“

„Gute Idee. Ich werde mich anschließen. Was ist mit Dir?“

„Ich schwimme noch ein bisschen und dann… Scheiße, was ist das?“

Khan folgte seinem Blick zum jenseitigen Seeufer, wo sich eine lebendig wirkende, graue Wolke aus dem Wald erhob. Er beschattete seine Augen mit den Händen.

„Irgendwelche Insekten, denke ich. Fliegen vielleicht. Oder Mücken oder so.“

„So viele?“

„Keine Ahnung. Ich habe keine Ahnung, was es hier für Viechzeug gibt.“

Michael winkte ab. „Ist auch egal. Wir sehen uns gleich oben.“

Khan tippte sich an die Stirn.

„Bis dann.“

Es waren zwei kleine Wespenvölker, die sich nun über dem Wald vereinigten, zusammen nicht mehr als 5000 Tiere. Der Meister musste sich schonen.

Sie würden ihm Nahrung und Stärke bringen.

Die Wespen waren es gewohnt, einem gemeinsamen Willen zu dienen und der, der sie nun leitete, war so stark, so alt und verschlagen, dass er ihnen selbst, jeder einzelnen, eine Art Intelligenz eingab. Eine Intelligenz, die ganz dem einen Willen diente, in einem Maße, das alles, was die Wespen zuvor gewusst hatten, überschritt.

Als die Völker vereint waren, sanken sie auf eine Höhe von wenigen Metern über der Wasseroberfläche herab und flogen schnell auf das andere Seeufer zu.

Khan stand mit dem Rücken zum See und so bemerkte er zuerst nichts. Dann aber hörte er das Surren. Ein langsam anschwellendes, bösartiges Geräusch, wie das Brummen eines alten Ventilators. Er drehte sich verwundert um und sah die Wespen. Sie kamen schnell näher, eine surrende Wolke, die über den See auf ihn zu flog.

Auf ihn zu.

Er begriff es, während er sich noch fragte, was das überhaupt für Tiere waren. Er begriff, dass sie nicht einfach über den See kamen, sondern dass sie zu ihm kamen. Er spürte etwas Großes, Kaltes, eine Absicht, die von diesem Schwarm ausging und auf ihn gerichtet war.

Als er sich endlich aus seiner Erstarrung löste und anfing zu rennen, war es zu spät. Er stieß einen Schrei aus und rannte auf den Waldrand zu, doch er war langsam, viel zu langsam. Er schrie wieder auf als er spürte, wie die ersten kleinen Beine sich auf seine Haut setzten, schlug instinktiv einen Haken, dachte noch daran, zum Wasser zu rennen, zum Wasser, die Biester zu ertränken, dann spürte er die ersten Stiche und als er seinen Mund wieder öffnete um zu schreien hüllte der Schwarm ihn ein, und sie füllten ihn, sie füllten seinen Mund, seine Ohren, krabbelten in seine Nase und sie stachen ihn und stachen und stachen.

Michael blickte zum Ufer, als er den ersten Schrei hörte und sah entsetzensstarr, wie die Wespen Khan töteten. Er verfolgte die kurze Jagd mit weit aufgerissenen Augen, sah, was geschah und verstand es nicht. Er sah, wie der Schwarm Khan einhüllte, hörte ein wimmerndes Geräusch von dem er nicht wusste, ob es von Khan oder seinen Peinigern kam, und dann sah er ihn inmitten der wimmelnden Körper zusammenbrechen. Er war noch nicht tot, er zuckte und rollte sich hin und her und es schien endlos zu dauern, bis es vorbei war.

Michael dachte nicht daran, zu fliehen, ans Ufer zu schwimmen und zu rennen, er konnte sein Blick und sein Denken nicht von dem grausamen Schauspiel am Ufer wenden. Und jetzt war Khan tot, lag dort am Ufe. Vom Garten her schwebte Musik hinüber.

Michael lachte, er lachte hysterisch, bis er Wasser schluckte und dann sah er, wie die Wespen sich von Khans Körper erhoben. Er hörte das Surren, das er vorhin nur am Rande wahrgenommen hatte, und er spürte, dass sie es diesmal auf ihn abgesehen hatte. Er spürte es so deutlich, als hätten sie es ihm gesagt.

Michael löste sich im letzten Moment aus seiner Erstarrung und tat das einzig Richtige: Er tauchte flach unter dem Schwarm weg, der so knapp über der Wasseroberfläche ins Leere stieß, dass einige Wespen nicht rechtzeitig nach oben kamen, ins Wasser gerieten und ertranken. Michael wendete, um in die Mitte des Sees zu schwimmen, bloß weg von den Ufern. Er schwamm einige Züge unter Wasser, dann spürte er den Drang, aufzutauchen und Luft zu holen. Im letzten Moment sah er den Schwarm, der über der Wasseroberfläche schwebte. Er wendete, schwamm drei schnelle Züge, tauchte auf, durchbrach die Wasseroberfläche, holte tief Atem und tauchte sofort wieder, während er von hinten das wilde Surren der Wespen herannahen hörte. Er wendete wieder, diesmal nach links, sah die Wespen als dunklen Schatten dicht über dem Wasser, rechnete ihre Bewegung aus, schwamm im letzten Moment eine scharfe Kurve, tauchte auf, atmete, und verschwand wieder unter Wasser.

‚Wie lange kann ich das aushalten?‘, fragte er sich, während er wieder der Bewegung des Schwarms folgte, auswich, schnell vorwärts schwamm, Atem holte und wieder tauchte.

‚Wann geben sie auf?‘

Wende, vorwärts, auftauchen, atmen, eintauchen.

‚Geben sie überhaupt irgendwann auf?‘

Wende, vorwärts, auftauchen, atmen, eintauchen.

‚Warum sollten sie aufgeben?’

Wende, vorwärts, auftauchen, atmen, eintauchen.

‚Warum tun sie das überhaupt?’

Wende, vorwärts, auftauchen, atmen, eintauchen.

‚Wespen tun so etwas doch nicht, sie…’

Als er es merkte, war es zu spät. Er hatte sich so sehr darauf konzentriert, die Bewegung des Schwarms zu beobachten, ihr auszuweichen und die nötigen Sekunden zum Auftauchen zu gewinnen, dass er sich nicht einen Moment gefragt hatte, welche Absicht hinter der Bewegung des Schwarmes stand. Die Idee, dass überhaupt eine Absicht dahinter stehen könnte, war ihm gar nicht gekommen. Es waren nur Wespen. Insekten.

Er merkte es, als er Schlamm unter seinen Händen fühlte.

Das Ufer.

Sie hatten ihn ans Ufer getrieben.

Er versuchte noch einmal, hastig eine Kurve zu schwimmen, geriet auf Grund und spürte verzweifelt, wie sein Rücken die Wasseroberfläche durchstieß. Im nächsten Moment raubte ein rasender Schmerz ihm die Sinne. Brüllend vor Qual bäumte er sich auf und die Wespen hüllten seinen Kopf und seine Brust ein, stachen ihn, töteten ihn.

Im Wald, 7.20 Uhr

Die Jagd war vorüber.

Sie kamen zurück.

Sie waren tief in diese fremdartigen Wesen hineingekrochen, hatten gesucht und gefunden, mit Sinnen, die nicht die ihren waren. Und sie hatten geraubt, mit seiner Kraft und seiner Gier.

Sie waren über den See gekommen, zurück zu ihm, keine mit einer fremdartigen Intelligenz bewehrten Monstren mehr, sondern stumpfe Maschinen die eine Last trugen, die ihre Natur überstieg. Sie hatten es aus den Seelen der Sterbenden geraubt und viele starben unterwegs und fielen auf den See wie Hagel.

Es war nicht wichtig.

Die, die überlebten, brachten ihm seine Nahrung, ließen sich auf dem Körper nieder, den er bewohnte, krochen in Mund und Nase und brachten ihm, was seines war.

Er fühlte, wie seine Kraft zunahm. Vorsichtig, vorsichtig. Nicht zu schnell. Er brauchte mehr.

Dies war köstliche Nahrung, er schmeckte all die Angst, die Qual und die Verzweiflung und soviel mehr.

Er fühlte seine neu erstarkte Macht und sandte sie aus, weitere Sklaven zu finden.

Seine Zeit war gekommen.

Bald würde er sein Werk beginnen können.

Noch aber gab es jene, die wussten, wie er gekommen war, die den Ruf kannten. Und noch brauchte er mehr Nahrung.

Noch.

Mehr.

FORTSETZUNG FOLGT

Über Mountfright

Autor und Öffentlichkeitsarbeiter, Mann und Vater, Leser und Filmfreak. Kindheit in den 1970ern, weswegen mich bis heute seltsame Musik mit Ohrwürmern plagt. Aufgewachsen in den 80er Jahren, einem Jahrzehnt, das nicht halb so grau war, wie die anderen glauben. Erste Kurzgeschichte mit 13, erster echter Romanversuch (nach pubertären Ausfällen) mit 17, die nachfolgende Schreibblockade habe ich mir mit Songtexten für die Kölner Psychobillyband "Boozehounds" vertrieben. Danach ging es wieder: Erster lesenswerter Roman mit 26, seither nicht mehr aufgehört.
Dieser Beitrag wurde unter Quarantänegeschichten, schreckenberglebt, schreckenbergschreibt abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

42 Antworten zu schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 37 – Der Ruf, Teil 12

  1. Pingback: Der Ruf – Teil 12 | Der Guppy war's und nicht die Lerche

  2. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 38 – Der Ruf, Teil 13 | schreckenbergschreibt

  3. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 39 – Der Ruf, Teil 14 | schreckenbergschreibt

  4. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 40 – Der Ruf, Teil 15 | schreckenbergschreibt

  5. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 41 – Der Ruf, Teil 16 | schreckenbergschreibt

  6. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 42 – Der Ruf, Teil 17 | schreckenbergschreibt

  7. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 43 – Der Ruf, Teil 18 | schreckenbergschreibt

  8. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 44 – Der Ruf. Teil 19 | schreckenbergschreibt

  9. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 45 – Der Ruf, Teil 20 | schreckenbergschreibt

  10. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 46 – Der Ruf, Teil 21 | schreckenbergschreibt

  11. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 47 – Der Ruf, Teil 22 | schreckenbergschreibt

  12. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 48 – Der Ruf, Teil 23 | schreckenbergschreibt

  13. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 49 – Der Ruf, Teil 24 | schreckenbergschreibt

  14. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 50 – Der Ruf, Teil 25 | schreckenbergschreibt

  15. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 51 – Der Ruf, Teil 26 | schreckenbergschreibt

  16. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 52 – Der Ruf, Teil 27 | schreckenbergschreibt

  17. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 53 – Der Ruf, Teil 28 | schreckenbergschreibt

  18. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 54 – Der Ruf, Teil 29 | schreckenbergschreibt

  19. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 55 – Der Ruf, Teil 30 | schreckenbergschreibt

  20. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 56 – Der Ruf, Teil 31 | schreckenbergschreibt

  21. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 57 – Der Ruf, Teil 32 | schreckenbergschreibt

  22. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 58 – Der Ruf, Teil 33 | schreckenbergschreibt

  23. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichter Nr. 59 – Der Ruf, Teil 34 | schreckenbergschreibt

  24. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 60 – Der Ruf, Teil 35 | schreckenbergschreibt

  25. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 61 – Der Ruf, Teil 36 | schreckenbergschreibt

  26. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 62 – Der Ruf, Teil 37 | schreckenbergschreibt

  27. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 63 – Der Ruf, Teil 38 | schreckenbergschreibt

  28. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 64 – Der Ruf, Teil 39 | schreckenbergschreibt

  29. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 65 – Der Ruf, Teil 40 | schreckenbergschreibt

  30. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 66 – Der Ruf, Teil 41 | schreckenbergschreibt

  31. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 67 – Der Ruf, Teil 42 | schreckenbergschreibt

  32. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 68 – Der Ruf, Teil 43 | schreckenbergschreibt

  33. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 69 – Der Ruf, Teil 44 | schreckenbergschreibt

  34. Pingback: schreckenberschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 70 – Der Ruf, Teil 45 | schreckenbergschreibt

  35. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 71 – Der Ruf, Teil 46 | schreckenbergschreibt

  36. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 72 – Der Ruf, Teil 47 | schreckenbergschreibt

  37. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 73 – Der Ruf, Teil 48 | schreckenbergschreibt

  38. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 74 – Der Ruf, Teil 49 | schreckenbergschreibt

  39. Pingback: Quarantänegeschichte Nr. 75 – Der Ruf, Teil 50 | schreckenbergschreibt

  40. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 76 – Der Ruf, Teil 51 | schreckenbergschreibt

  41. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 77 – Der Ruf, Teil 52 | schreckenbergschreibt

  42. Pingback: schreckenbergschreibt: Das waren die Quarantänegeschichten | schreckenbergschreibt

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s