schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 35 – Der Ruf, Teil 10

Heute gehen die Quarantänegeschichten in die sechste Woche. Am 15. März haben Sarah und ich begonnen, Euch jeden Tag eine Geschichte anzubieten, um Euch die Zeit in der sozialen Isolation ein wenig zu vertreiben. So verstehen wir eine unserer Aufgaben in der Tradition der Geschichtenerzählerinnen und -erzähler, seit Beginn der Menschheit. Sarah hat dabei zunächst, in Fortsetzungen, Geschichten für Kinder erzählt, ich habe mit 22 Kurzgeschichten begonnen, veröffentlichten wie unveröffentlichten. Inzwischen hat sich die Seuchenlage in Österreich und Deutschland ein wenig entspannt. Aber wir gehen davon aus, dass die Kontaktbeschränkungen in beiden Ländern noch eine Weile bleiben, schon damit das, was wir bisher auf uns genommen haben, nicht umsonst war.

Sarah hat vorgestern ihre zweite Kindergeschichte abgeschlossen und erzählt uns seit gestern von Einträgen aus dem „Lexikon der Absonderlichen Arten“. Sehr schöne, kleine Texte, die ich sehr inspirierend finde. Nicht nur für mich (den heutigen Eintrag werde ich, mit Sarahs Erlaubnis, für eines meiner aktuellen Projekte verwenden) sondern mit Sicherheit auch weiterhin für Kinder. Ich jedenfalls hätte mich, vor 40 Jahren, zum Beispiel mit dem gestrigen Beitrag sicher hingesetzt, und einen Tintenwolf gemalt. Oder einen Tintenwolf-Comic. 😀

Ich hingegen habe, nachdem mein Vorrat an Kurzgeschichten aufgebraucht war, zunächst einen Auszug aus einem unveröffentlichten Roman vorgetragen und dann begonnen, in Fortsetzung meinen Roman „Der Ruf“ zu erzählen. Der ist NICHT für Kinder und vom Genre her klassischer Horror.

Gestern gab es die ersten Opfer, heute gönne ich meinen Figuren noch einmal ein ruhiges Zwischenspiel. Und es tauchen gleich fünf Charaktere aus zwei anderen Romanen von mir auf. Wer erkennt sie alle? 😀 *


Der Ruf – Teil 1, Hintergrund, Rechte

Der Ruf – Teil 2

Der Ruf – Teil 3

Der Ruf – Teil 4

Der Ruf – Teil 5

Der Ruf – Teil 6

Der Ruf – Teil 7

Der Ruf – Teil 8

Der Ruf – Teil 9



Der Ruf – Teil 10

NACHT 1

Hello darkness, my old friend. I’ve come to talk with you again.

(Simon & Garfunkel. „The Sounds of Silence“)

1

RUHE

Am See, gegen 2.30 Uhr

Philip sah in die Flammen. Er sah die Gesichter seiner alten Freunde dahinter, auf denen Licht und Schatten des Lagerfeuers spielten und es war wie vorhin im Schuppen – der Widerschein des Feuers auf den Gesichtern löschte die Jahre aus. Sie waren nicht die, die damals am selben Ufer und vor anderen Feuern gesessen hatten, sie waren nicht die, als die sie wieder hierher gekommen waren. Das ruhige, fließende Spiel von Licht und Schatten schien das ursprüngliche Gesicht der Menschen zu enthüllen. Das, was an ihnen zeitlos war.

Er lauschte auf das Knacken des verbrennenden Holzes, fühlte die Wärme in seinem Gesicht, sah Funken vor dem schwarzen Himmel verglühen. Das Feuer gab ihm Ruhe.

Als Chris von den geplanten Lagerfeuer erzählt hatte, hatte er befürchtet, es würde in einen Versuch ausarten, vergangene Romantik wieder zu beleben. Aber als sie dann das Holz hier herunter geschleppt hatten, als die Feuer brannten und er gesehen hatte, wie sie mehr und mehr der Gäste anzogen, da hatte er gewusst, dass es richtig war. Und jetzt, da er hier saß und ins Feuer sah, Britt streichelte, die mit dem Kopf auf seinem Oberschenkel eingeschlafen war, und die Stille und den Frieden in den Gesichtern der anderen sah wusste er, dass er glücklich war.

‚Mehr will ich nicht‘, dachte er. ‚Ich will nicht mehr als das, was ich in diesem Moment habe.‘

Er sah in die Flammen und ließ sich davon tragen.

„…oder nicht? Philip?“

Er schrak auf. Chris hockte neben ihm. „Was?“

„Entschuldige, ich wollte Dich nicht wecken.“

„Ich habe nicht geschlafen“, sagte er. „Was ist denn?“

„Du weißt nicht, wo Kat und Stephan sind, oder?“

Philip lächelte. „Entspann Dich mal. Die sind irgendwo da am anderen Ufer und feiern Versöhnung.“

Chris nickte verlegen. „Ja, denke ich ja auch. Nur – ich habe vorhin sowas Komisches gehört. Einen Schrei – also wie einen Schrei. Am anderen Ufer. Kann auch ein Tier gewesen sein. Oder… ich weiß auch nicht.“

„Chris… wenn Du einen Schrei vom anderen Ufer gehört hast …“

Sie verstand ihn und lachte. „Ja, kann sein. Ich mache mir zu viele Gedanken. Ich sollte lockerer werden, oder?“

Philip nickte. „Aber gewaltig. Setz Dich, genieß die Nacht. Kat und Stephan geht es Gold, jede Wette.“

Chris lächelte. „Wahrscheinlich hast Du Recht. Es war nur so, dass sie mir mit den Lagerfeuern in den Ohren gelegen hat, seit wir angefangen haben, die Party zu planen. Sie meinte, sie hätte seit Jahren kein Feuer mehr gemacht und so weiter, und so weiter.“

Britt machte ein zufriedenes Geräusch, drehte sich auf Philip’ Bein um und öffnete die Augen. Er sah sie an.

„Na, wach, Frau Doktor?“

„Nein“, sagte sie schlaftrunken. „Unekem?“

„Was?“

„Bin ich Dir unbequem?“, artikulierte sie mit müder Konzentration. „So auf dem Bein.“

„Nicht ein bisschen.“

„Fein.“ Sie schloss die Augen wieder.

Chris sah über den See und wischte sich ein paar Haare aus der Stirn. Philip klopfte ihr freundschaftlich auf den Arm.

„Immer noch Sorgen?“

Sie lächelte. „Ich weiß, es ist Quatsch, aber – ich habe so ein komisches Gefühl.“

Im Garten, gegen 3.00 Uhr

„Ich bin sicher, dass sie noch da sind!“ Ulf sah Rena und Sabine mit der Begeisterung des achten oder neunten Bieres an. Sie saßen an dem Holztisch in der Mitte der Terrasse, während überall im Garten Schlafsäcke ausgerollt wurden. Die Musik lief immer noch, und ein paar Unermüdliche tanzten eine Art Sirtaki auf ein Lied, das alles war, nur nicht griechisch. Die Drei ließen die Party Revue passieren. Die von damals natürlich. Vor 15 Jahren, am Nachmittag des zweiten Tages, waren sie zusammen mit einigen anderen, darunter Alex, Stephans Zwillingsbruder, im Wald unterwegs gewesen, in Begleitung mehrerer Flaschen Rotwein. Sie hatten irgendwo unter einem großen Baum gelagert, zum Abschluss die Flaschen feierlich unter dem Baum vergraben und sich ewige Freundschaft geschworen. Drei Monate später hatte sich eines der Pärchen schon wieder getrennt. Ulf hatte seine ewig erfolglosen Versuche, Rena zu erobern bald darauf aufgegeben, um ihr für den Rest der gemeinsamen Schulzeit aus dem Weg zu gehen. Sabine wechselte nach der zehnten Klasse auf ein anderes Gymnasium und spätestens nach dem Abi rissen auch die letzten Bande. Die meisten aus dieser Gruppe waren gar nicht hier. Rena, Sabine und Ulf aber hatten die Erinnerung an ihre kleine Privatparty wieder aufleben lassen. Und unweigerlich war Ulf auf den Gedanken verfallen, dass die Weinflaschen ja immer noch da sein müssten, wo sie sie vergraben hätten. Rena machte ein nachdenkliches Gesicht.

„Vielleicht hat sie jemand gefunden. Und dann weggeworfen.“

„Quatsch, wer denn? Wer buddelt denn in so einer gottverlassenen Gegend unter irgendwelchen Bäumen?“

„Wir zum Beispiel“, sagte Sabine.

Ulf lachte. „Zugegeben.“

„Wir können sie ja suchen gehen“, schlug Rena vor.

„Genau!“, rief Ulf. „Darauf wollte ich die ganze Zeit hinaus.“

Sabine sah die beiden zweifelnd an. „Jetzt?“

„Nein“, sagte Rena. „Es ist zu dunkel. Und wir sind zu betrunken.“ Sie kicherte. „Aber morgen. Was haltet Ihr davon? Wir gehen in den Wald, suchen den Baum und graben die Flaschen wieder aus.“

„Und dann?“, fragte Ulf.

Rena sah ein wenig ratlos aus. „Weiß nicht. Aber lasst sie uns doch erstmal suchen.“

Sie hatten alle genug getrunken, um diese Argumentation logisch zu finden und so wurde es beschlossen.

Am See, 3.30 Uhr

Philip schlief. Das Feuer war fast herunter gebrannt, Markus und Tanja hielten es noch notdürftig am Leben, während sie sich leise unterhielten. Chris hatte ihren Schlafsack geholt und sich nah am Seeufer ausgestreckt.

Philip lag im Sand, sein Kopf ruhte auf seinem unausgepackten Schlafsack. Britt lag eng an ihn gekuschelt, den Kopf an seiner Brust, ein Bein über seinen Beinen. Er träumte. Er war wieder im Schuppen, bei der Séance, aber er saß nicht am Tisch, da saßen nur Christoph, Justus, Kat, Stephan und Chris. Britt fehlte ebenfalls. Sie alle starrten Christoph an, aus dessen offenem Mund die Worte der Beschwörungsformel flossen, und während er sprach ohne den Mund zu bewegen, wurden die Worte sichtbar und die Buchstaben verwandelten sich in Insekten, in Wespen und Ameisen, die sich auf seinen Freunden am Tisch nieder ließen. Es wurden immer mehr und mehr Insekten und nun begannen sie, auf Philip zu zu fliegen und zu kriechen. Er spürte eine Hand in seiner und drehte sich zu der Person neben sich. Es war Britt. Sie lächelte ihn an, ein warmes, liebevolles Lächeln. Die Insekten kamen näher und plötzlich fühlte Philip eine Welle des Vertrauens und der Zuversicht. „Hilf mir!“, sagte er.

„Ja“, sagte sie lächelnd. „Ja, ich helfe Dir.“ Und plötzlich hielt sie eine Axt in der Hand, und hob sie über ihren Kopf, bereit, zuzuschlagen, während sie ihn immer weiter mit diesem zärtlichen Ausdruck ansah.

Dann änderte sich die Szenerie, er schwebte hoch in der Luft und er sah ein Schiff auf einem Fluss, dasam Ufer festgemacht hatte. Es war ein großes, hölzernes Schiff. Auf der Wiese vor dem Ankerplatz saß ein Mann auf einem Stein, ein schwarzer Hund döste zu seinen Füßen. Der Mann polierte konzentriert die Klinge eines japanischen Schwertes. Eine rothaarige Frau kam über die Wiese auf den Mann mit dem Schwert zu und sagte etwas. Der Mann lachte. Philip hörte Geräusche aus dem Inneren des Schiffes, die auf weitere Besatzungsmitglieder schließen ließen. Und dann erkannte er zu seiner großen Verwunderung Stephan, der am Heck des Schiffes stand und sich mit einem großen Mann unterhielt, der einen langen schwarzen Mantel trug. Es schien, als ob sie sich lange kennen würden. Mit einem Mal sah der Mann in Schwarz zum Himmel, Philip hatte das Gefühl, er blicke ihn direkt an. Der Schwarzgewandete rief etwas, und vom Bug des Schiffes lief ein weiteres Besatzungsmitglied heran, ein Mann mit schulterlangen braunen Haaren. Sein ganzes Verhalten verriet, dass er an Bord etwas zu sagen hatte. Er sah zum Himmel, lachte und sagte etwas, und im nächsten Moment wachte Philip auf. Er schrak hoch und erwartete fast, die sonnenbeschienene Wiese am Fluss vor sich zu sehen. Doch es war nur das Seeufer hinter dem Garten von Chris’ Eltern, und es war Nacht. Britt murmelte etwas im Schlaf und Philip begann schnell, den Traum zu vergessen. Als er sich über ihr schlafendes Gesicht beugte, wusste er schon nichts mehr von dem Schiff und dem Fluss, als er ihr übers Haar strich, hatte er vergessen, dass er von seinen Freunden geträumt hatte und als er seinen Kopf wieder auf den Schlafsack bettete, war nichts von dem Traum geblieben als ein warmes Vertrauen für Britt.

„Helfen“, murmelte er im Einschlafen. „Wirst mir helfen.“

FORTSETZUNG FOLGT





* Wisst Ihr was, ich mache ein Gewinnspiel daraus. Die ersten Drei, die mir hier in den Kommentaren oder bei Facebook alle fünf Figuren (es müssen nicht fünf Menschen sein) aus anderen Romanen von mir, die in diesem Kapitel auftauchen, benennen, bekommen ein signiertes Exemplar eines meiner Romane. Ausgenommen sind Claudia, Sarah und Stefan (sorry, Ihr Liebsten, Ihr wisst einfach ZUVIEL ❤ ), und ausgeschlossen ist der Rechtsweg. Bin gepannt, was Ihr sagt.



Über Mountfright

Autor und Öffentlichkeitsarbeiter, Mann und Vater, Leser und Filmfreak. Kindheit in den 1970ern, weswegen mich bis heute seltsame Musik mit Ohrwürmern plagt. Aufgewachsen in den 80er Jahren, einem Jahrzehnt, das nicht halb so grau war, wie die anderen glauben. Erste Kurzgeschichte mit 13, erster echter Romanversuch (nach pubertären Ausfällen) mit 17, die nachfolgende Schreibblockade habe ich mir mit Songtexten für die Kölner Psychobillyband "Boozehounds" vertrieben. Danach ging es wieder: Erster lesenswerter Roman mit 26, seither nicht mehr aufgehört.
Dieser Beitrag wurde unter Quarantänegeschichten, schreckenberglebt, schreckenbergschreibt abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

45 Antworten zu schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 35 – Der Ruf, Teil 10

  1. Pingback: Der Ruf- Teil 10 | Der Guppy war's und nicht die Lerche

  2. Flocke schreibt:

    Also gut, ich versuchs mal (nicht, dass ich ein signiertes Exemplar deiner Bücher bräuchte, mir genügt das hier als Exklusiv-Edition):
    Der Mann mit dem Japanschwert = Daniel
    Die rothaarige Frau = Esther
    Der schwarze Hund = Reaper?
    Der Große mit dem schwarzen Mantel = Sergej
    Nr. 5 muss ich jetzt raten, der Typ mit den braunen schulterlangen Haaren? Auch wenn ich jetzt ohne längeres Nachlesen nicht weiß, wo ich den einordnen muss… oder Philip ist plötzlich von etwas besessen so wie die zwei weißen Kinder

    Abendgrüße,
    Flocke

    Like

  3. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 36 – Der Ruf, Teil 11 | schreckenbergschreibt

  4. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 37 – Der Ruf, Teil 12 | schreckenbergschreibt

  5. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 38 – Der Ruf, Teil 13 | schreckenbergschreibt

  6. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 39 – Der Ruf, Teil 14 | schreckenbergschreibt

  7. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 40 – Der Ruf, Teil 15 | schreckenbergschreibt

  8. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 41 – Der Ruf, Teil 16 | schreckenbergschreibt

  9. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 42 – Der Ruf, Teil 17 | schreckenbergschreibt

  10. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 43 – Der Ruf, Teil 18 | schreckenbergschreibt

  11. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 44 – Der Ruf. Teil 19 | schreckenbergschreibt

  12. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 45 – Der Ruf, Teil 20 | schreckenbergschreibt

  13. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 46 – Der Ruf, Teil 21 | schreckenbergschreibt

  14. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 47 – Der Ruf, Teil 22 | schreckenbergschreibt

  15. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 48 – Der Ruf, Teil 23 | schreckenbergschreibt

  16. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 49 – Der Ruf, Teil 24 | schreckenbergschreibt

  17. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 50 – Der Ruf, Teil 25 | schreckenbergschreibt

  18. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 51 – Der Ruf, Teil 26 | schreckenbergschreibt

  19. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 52 – Der Ruf, Teil 27 | schreckenbergschreibt

  20. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 53 – Der Ruf, Teil 28 | schreckenbergschreibt

  21. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 54 – Der Ruf, Teil 29 | schreckenbergschreibt

  22. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 55 – Der Ruf, Teil 30 | schreckenbergschreibt

  23. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 56 – Der Ruf, Teil 31 | schreckenbergschreibt

  24. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 57 – Der Ruf, Teil 32 | schreckenbergschreibt

  25. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 58 – Der Ruf, Teil 33 | schreckenbergschreibt

  26. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichter Nr. 59 – Der Ruf, Teil 34 | schreckenbergschreibt

  27. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 60 – Der Ruf, Teil 35 | schreckenbergschreibt

  28. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 61 – Der Ruf, Teil 36 | schreckenbergschreibt

  29. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 62 – Der Ruf, Teil 37 | schreckenbergschreibt

  30. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 63 – Der Ruf, Teil 38 | schreckenbergschreibt

  31. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 64 – Der Ruf, Teil 39 | schreckenbergschreibt

  32. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 65 – Der Ruf, Teil 40 | schreckenbergschreibt

  33. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 66 – Der Ruf, Teil 41 | schreckenbergschreibt

  34. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 67 – Der Ruf, Teil 42 | schreckenbergschreibt

  35. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 68 – Der Ruf, Teil 43 | schreckenbergschreibt

  36. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 69 – Der Ruf, Teil 44 | schreckenbergschreibt

  37. Pingback: schreckenberschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 70 – Der Ruf, Teil 45 | schreckenbergschreibt

  38. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 71 – Der Ruf, Teil 46 | schreckenbergschreibt

  39. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 72 – Der Ruf, Teil 47 | schreckenbergschreibt

  40. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 73 – Der Ruf, Teil 48 | schreckenbergschreibt

  41. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 74 – Der Ruf, Teil 49 | schreckenbergschreibt

  42. Pingback: Quarantänegeschichte Nr. 75 – Der Ruf, Teil 50 | schreckenbergschreibt

  43. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 76 – Der Ruf, Teil 51 | schreckenbergschreibt

  44. Pingback: schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 77 – Der Ruf, Teil 52 | schreckenbergschreibt

  45. Pingback: schreckenbergschreibt: Das waren die Quarantänegeschichten | schreckenbergschreibt

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s