So, heute habe ich es geschafft, mein Geschichtenfeuer mal ein paar Stunden früher zu entzünden. Kommt herbei, Clanmitglieder, ich erzähle Euch die 19. Episode vom Ruf.
Rein nach Seitenzahl im Manuskript sind wir jetzt übrigens genau in der Mitte der Geschichte. Wer sich für Dramaturgie interessiert: Ich habe hier (unbewusst) die interessante Variante einer Handlung gewählt, bei der der Midpoint kein direkt erkennbarer Wendepunkt ist, sondern zunächst nur wie ein Teil der aufsteigenden Handlung erscheint. Er hat aber eine entscheidende Bedeutung für die Entwicklung, die dann später zum Tiefstpunkt führt. Was bin ich doch für ein alter Dramatikfuchs. 😀
Nein, viel interessanter eigentlich: Am „Ruf“ lassen sich alle klassischen Dramaturgien, mit denen ich arbeite (Drei-Akt, Fünf-Akt, Heldenreise) und wahrscheinlich auch alle anderen, die ich nicht oder nicht gut kenne, sehr einfach nachweisen. OHNE dass ich das beim Schreiben gewusst oder beabsichtigt hätte. Ist also schon etwas dran, an der Theorie, dass wir diese Strukturen tief und unbewusst verinnerlicht haben.
Soviel zur Theorie. Hier ist die Geschichte:
Der Ruf – Teil 1, Hintergrund, Rechte
Der Ruf – Teil 10 (mit Gewinnspiel)
Der Ruf – Teil 19
Die Sauna, gegen 11 Uhr
„Hey! Ich glaube, ich habe was gehört.“
Chris sah auf. Simon hatte sie ein wenig beruhigen können. Im Moment hatte sie eine Verantwortung für Simon und Sascha. Also hatte sie sich auf eine der Bänke in der Sauna gelegt und begonnen, intensiv nachzudenken. Niemand kannte diese Sauna, den Garten und das Haus so gut wie sie. Wenn es eine Fluchtmöglichkeit gab, irgend etwas Hilfreiches, dann würde sie es finden.
Simon hatte unterdessen eine Runde nach der anderen gemacht, durch die Fenster nach draußen geschaut und versucht, etwas über ihre Feinde herauszufinden, irgendeine Beobachtung zu machen, die hilfreich sein könnte. Nun stand er im Bad, wo Sascha immer noch auf dem Boden lag und schlief. Chris kam herein und sah, dass Simon vor dem Fenster stand, das Ohr an das Glas gelegt.
„Was hast Du gesagt?“
„Ich habe was gehört. Vom Haus rüber.“
„Echt?“ Sie kam schnell zu ihm und horchte ebenfalls. Sie hörte nichts. „Was war es?“
„Stimmen. Laute Stimmen. Das heißt, ich habe sie leise gehört, aber sie müssen ziemlich laut gewesen sein, wenn ich sie bis hierhin hören konnte, oder?“
Sie sah ihn erschrocken an. „Meinst Du, da ist wieder… ich meine… dass sie wieder jemanden umgebracht haben?“
Simon schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht. Es klang eher wie Streit.“
Chris schüttelte verwundert den Kopf. „Komisch. Konntest Du hören, wer es war?“
„Nein,“ Simon zuckte mit den Achseln, „Frauen, glaube ich.“
Chris verdrehte den Kopf und versuchte, zum Haus hinüber zu spähen, obwohl sie wusste, dass das Fenster zu klein war.
„Das heißt, im Haus lebt noch jemand. Mindestens zwei Frauen. Mensch…“
Simon lachte gallig. „Ja, und es muss ihnen verdammt gut gehen, wenn sie sich den Luxus leisten können, sich anzuschreien.“
„Weiß nicht“, sagte Chris, „in der Situation – ist ’ne Menge Stress.“
„Kannst Du Dir vorstellen, dass wir uns anschreien? Jetzt, meine ich?“
Sie sah ihn eine Weile an. „Nein“, sagte sie schließlich, „aber ich muss mir nur vorstellen, dass da drüben Justus und Britt zusammen eingesperrt sind. Das wäre vermutlich Dauerkrieg.“
„Was ist denn mit den beiden? Die waren doch früher zusammen, oder?“
Chris nickte vorsichtig. „Ja.“
„Und, was war dann?“
„Weiß niemand genau.“
Simon dachte einen Moment nach. „Jetzt wo Du es sagst – als es losging, im Garten, war Britt auf der Terrasse. Und Justus auch. Sie hatten es nicht weit, sie könnten es geschafft haben.“
Chris sah ihn nachdenklich an. „Stimmt. Aber Du sagst, es waren zwei Frauen.“
„Hörte sich so an. Sicher bin ich nicht.“
Chris überlegte weiter. „Justus war auf der Terrasse, Du hast Recht. Philip und Britt auch. Sabine war auch auf der Terrasse. Maike und Bastian. Und Markus war drinnen, er hat Kaffee gekocht.“
„Das bedeutet, das vielleicht doch einige überlebt haben. Mit uns… elf. Vielleicht sogar mehr, wer weiß.“ Er strahlte sie an. „Die im Haus müssen doch nur die Feuerwehr anrufen. Oder die Polizei. Vielleicht kommt schon bald jemand und…“
Chris lächelte traurig und strich über Simons Arm. „Tut mir leid. Aber im Haus ist kein Telefon.“
„Vielleicht haben sie Handys.“
„Wie lang sind wir schon hier drin, zwei Stunden? In der Zeit wäre Hilfe gekommen, wenn sie welche rufen könnten.“
Simon schaute noch einmal aus dem Fenster und seufzte. „Wahrscheinlich hast Du recht. Aber wir sollten die anderen auf uns aufmerksam machen, oder? Dass hier auch noch Überlebende sind.“
„Wir müssten auch schreien, meinst Du?“, sagte Chris
Simon nickte. „Und wenn es draußen dunkel ist, können wir das Licht an- und ausschalten. Das würden sie auch sehen, auf dem Rasen.“
Chris sah ihn unbehaglich an. „Ich hoffe, dann ist die Scheiße hier vorbei. Ich meine…“
Er nickte. „Ich weiß.“
Sie standen nebeneinander, sahen aus dem Fenster und er musste nicht mehr sagen. Chris wusste es auch so. Was war schon normal?
Im Haus, gegen 11.30 Uhr
Sie saßen wieder um den Tisch, mit Ausnahme von Britt, die den Beobachtungsposten am Fenster bezogen hatte. Sie planten den zweiten Ausflug in den Flur und es war klar, dass Britt aufgrund ihrer Verletzung wieder nicht dabei sein würde. Es gab kein vernünftiges Argument dagegen. Sie kam sich nur so verdammt nutzlos vor. Britt starrte in den Garten auf ein unverändertes Bild. Es waren nicht mehr ganz so viele Tiere in der Luft, aber das bedeutete nicht, dass die Gefahr geringer geworden war. Viele hatten sich auf den Bäumen niedergelassen oder krabbelten über Tische, Stühle und Wände, und Britt war sicher, dass sie auffliegen würden, sollte einer von ihnen sich nach draußen wagen. Sie würden über ihn herfallen und ihn töten. Sie hatte nicht den geringsten Zweifel, was das betraf. Ihr Blick wanderte über die Toten, Tanja und Frank. In all der Zeit, die sie nun schon den Garten beobachtet hatte, waren die beiden fast Teil der Landschaft geworden, wie die Möbel, die Steinfliesen der Terrasse, das Gras und die Bäume. Ameisen krabbelten über sie. Britt wurde gewahr, wie sehr sie sich an dieses Bild des Horrors gewöhnt hatte und schluckte schwer. Das da draußen waren ihre Freunde gewesen. Und wenn nicht direkt ihre Freunde, so doch Menschen, die sie gekannt hatte, mit denen sie noch vor wenigen Stunden gefeiert, mit denen sie als Kind gespielt hatte. Frank war von der Fünf an in ihrer Klasse gewesen. Seinen Sinn für unpassende Scherze hatte er schon immer gehabt. Aber sie hatten auch Spaß mit ihm gehabt, er war ziemlich gut darin gewesen, Lehrer zu parodieren. Gestern Abend noch hatte er einige seiner alten Glanznummern zum Besten gegeben. Einmal hatte sie ihn in einer kritischen Mathearbeit abschreiben lassen und er wollte sie später dafür zu einem Eis einladen. Sie hatte abgelehnt. Was wusste sie von ihm? Es musste doch noch etwas anderes geben als den geschmacklosen Clown mit den schmierigen Zoten und süffisanten Andeutungen. Die Antwort war: Nein. Es gab den Clown nicht mehr und auch nichts anderes, und was immer er erlebt, gelernt, getan und geträumt hatte, es war vorbei. Es gab eine Leiche an der Grenze zwischen Terrasse und Rasen, und das war alles. Britt begann zu weinen, leise, um die anderen nicht zu verstören.
Philip merkte es trotzdem, er kam zu ihr und nahm sie in den Arm.
„Es ist so verdammt traurig“, flüsterte sie. „Es ist so gemein.“
Philip warf einen Blick aus dem Fenster und nickte. „Ja.“
Sie weinte eine Weile still, dann strich sie sich die feuchten Strähnen aus dem Gesicht und sah ihn an.
„Was macht Ihr jetzt?“
„Justus und ich gehen in den Flur und schauen nach, wie weit er sicher ist. Wenn es geht, kommen Bastian und Maike nach und sammeln so viel von dem Motorradzeug ein, wie sie finden können. Markus und Sabine schauen im Bad nach, ob sie Eimer finden, irgend etwas, mit dem wir uns Wasser sichern können.“
Sie lachte bitter. „Und wir sollten alle noch mal aufs Klo gehen.“
Philip nickte. „Ja.“
Sie sahen sich einen Moment an und Britt seufzte. „Muss es sein?“
„Was?“
„Du weißt genau, was. Dass Justus und Du zuerst gehen.“, sie streichelte seinen Arm, „Ich will nicht, dass Dir was passiert.“
„Wir sind die am besten geeigneten. Maike und Sabine sind beide kleiner als wir.“ Er dämpfte seine Stimme. „Und Markus ist durch. Allein von der Körpermasse kann Justus von uns allen vermutlich am meisten Stiche verkraften. Und ich bin der Schnellste.“
„Ich bin schneller als Du. Jede Wette.“
Er grinste sie an und strich ihr liebevoll über die Wange. „Mag sein, Britt. Können wir gerne mal austesten. Aber nicht mit dem Bein.“
„Ich kann die Zähne zusammenbeißen“, widersprach Britt. „Ich habe mal ‘nen Zweihundert-Meter-Lauf mit einem angeknacksten Sprunggelenk durchgestanden. Ich bin Zweite geworden. Das ist noch gar nicht so lange her, verdammt, ich…“
„Nein“, unterbrach er sie. „Mag sein, dass Du jetzt noch einmal rennen könntest, schneller als jeder von uns, aber danach müssten wir Dich tragen. Wie fit warst Du nach diesem Lauf? Wir können es uns nicht leisten, Reserven zu vergeuden, Britt. Vielleicht brauchen wir Deine Schnelligkeit noch einmal, Knie kaputt oder nicht. Aber im Moment wäre es Verschwendung, Dich für etwas zu verheizen, was Justus und ich auch erledigen können. Außerdem – Du bist Ärztin. Wir können auf keinen Fall auf Dich verzichten. Ich verticke Immobilen, Justus malt. Wir sind…“
„Ich kann nicht auf Dich verzichten“, sagte sie wütend. „Hast Du darüber schon mal nachgedacht?“
„Britt, bitte…“
Sie nickte und winkte ab. „Schon gut. Schon gut. Ich komme mir nur so verflucht nutzlos vor.“
Er umarmte sie fester und küsste sie. „Außerdem bist Du unser Spähposten.“
„Toll.“
„Ich habe keine Lust, aus dem Flur zu kommen und dann hier von den Biestern in den Arsch gebissen zu werden, weil niemand darauf aufgepasst hat, ob sie ein Schlupfloch finden.“
Sie lachte. „Geh in den verdammten Flur und spiel‘ den Helden. Pass auf Dich auf.“
Er küsste sie erneut. „Versprochen.“
Sie standen an der Tür. Philip atmete tief durch, Justus sah ihn an.
„Fertig?“
Philip klopfte mit der zusammengerollten Zeitung, die er in der Hand hielt, gegen seinen Oberschenkel. Justus trug eine Flasche Haarspray.
„Bereit, wenn Sie es sind.“
Justus und öffnete die Tür langsam. Philip spähte durch den Spalt.
„Und?“ fragte Justus.
„Ich sehe nichts. Sie sind noch nicht hier. Nicht an der Wand und nicht an der Tür. Auf dem Boden auch nicht.“
„Hast Du an die Decke gesehen?“
„Ist sauber.“
Justus stieß hörbar die Luft aus. „Dann los.“
Sie gingen, langsam und vorsichtig, zuerst zur Badezimmertür. Justus öffnete sie, schaltete das Licht ein und ging in das Zimmer, während Philip den Flur im Auge behielt. Er hörte Justus fluchen.
„Was ist?“
„Die Scheiß-Ameisen. Sie kommen durch die Abflussrohre. Sie sind schon in der Dusche… und im Waschbecken…“, er murmelte etwas Unverständliches, „…und Badewanne…“ Philip hörte Wasser rauschen.
„Brauchst Du Hilfe?“
Keine Antwort.
„Justus? Alles okay?“
Das Wasser ging wieder aus.
„Was?“
„Alles klar bei Dir?“
Justus kam wieder aus dem Badezimmer. „Ja, kein Problem. Ich habe sie weggespült und die Stopfen in die Abflüsse gesteckt. Es waren noch nicht viele.“
„Hast Du Eimer gesehen?“
„Einen unter dem Waschbecken. Vielleicht sind im Schrank auch noch welche.“
Philip nickte. „Sabine, Markus“, rief er dann laut, „Ihr könnt kommen.“
Sie kamen in den Flur, Bastian und Maike folgten ihnen.
„Alles in Ordnung?“, fragte Maike.
„Soweit schon.“ Justus warf einen Blick den Flur entlang. „Hier sind sie noch nicht. Das Motorradzeug ist da an der Tür, bei der Garderobe. Wartet aber noch, bis wir um die Ecke gesehen haben.“
Maike nickte. Sabine und Markus gingen derweil ins Badezimmer. Justus und Philip gingen bis zur Biegung des Ganges, Philip schaute um die Ecke.
„Na?“, fragte Justus.
Philip antwortete nicht. Was er sah, machte ihn sprachlos. Es war schrecklich, aber auf morbide Weise faszinierend. Der hintere Teil des Ganges war verschwunden. Anstelle von Decke, Boden und Wand war da nichts als das schwarze Gewimmel unzähliger Leiber. Die Tür, unter der sie durch kamen, war kaum noch zu erahnen, einzig der Spalt blieb sichtbar, durch den sich unablässig neue, winzige Invasoren schoben und sich ihren Platz am Rande des wimmelnden Teppichs suchten. So wuchs die Masse langsam und stetig und unaufhaltsam wie Lava. Der Strom kroch auf sie zu, indem er wuchs und Philip wusste, dass die Insekten den Flur füllen und sie im Wohnzimmer einschließen würde. Langsam. Bald. Und inmitten der Flut lockte die Treppe. Rein und verführerisch ragte sie aus dem Meer der kleinen Leiber. Unerreichbar.
„Was ist?“, fragte Justus ungeduldig. „Was siehst Du?“
„Sag ihnen“, antwortete Philip tonlos, „dass sie sich beeilen sollen.“
FORTSETZUNG FOLGT
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