schreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 55 – Der Ruf, Teil 30

Kommt zu mir, setzt Euch, ich erzähle Euch eine Geschichte. Zuvor aber:

So wie es im Moment aussieht, sollen in Deutschland die Kontaktsperren ja in der ersten Juniwoche enden. Tut mir einen Gefallen – lasst uns alle bis dahin diszipliniert bleiben, Abstände halten, Masken tragen, Menschenansammlungen vermeiden. Ich weiß, das ist alles doof. Ich bin dafür, dass wir das mit den Pandemien künftig bleiben lassen. War eine interessante Erfahrung, muss ich nicht nochmal haben. Heute wäre eigentlich meine Geburtstagsparty gewesen, mit vielen Menschen die ich gerade vermisse, Sarah wäre hier, anstatt von Österreich aus gemeinsam mit mir virtuelle Geschichtenfeuer anzuzünden … Ich verstehe völlig, das vielen die Beschränkungen auf den Geist gehen. Mir auch. Aber lasst uns noch drei Wochen oder so durchhalten. Das Ding ist nämlich – mit dem „Ruf“ habe ich bis dahin noch genug Stoff. Aber für eine zweite Welle reicht es nicht. Also… 😉

Oh, und übrigens, falls sich jemand fragt: Eine große, mächtige und gefährliche Verschwörung, die jeder durch dreimal googeln und zwei Youtube-Videos aufdecken kann, ist keine. Die derzeitige Pandemie war erwartbar, es war klar, dass sie irgendwann kommen würde, und wenn wir uns als Spezies weiter so verhalten, wie wir es tun, wird das auch nicht die letzte sein. Dazu braucht es keine finsteren Gestalten im Hintergrund.

Wer wirklich wissen möchte, wie eine gefährliche Verschwörung mit ihren Gegnern umgehen würde, dem empfehle ich dringend, sich die völlig zu Unrecht unterschätze, großartig geschrieben und umgesetzte und (muss ich das dazu sagen?) FIKTIVE Serie „Utopia“ anzusehen.

Lange Vorrede – so geht die Geschichte weiter:

Der Ruf – Teil 1, Hintergrund, Rechte

Der Ruf – Teil 2 Der Ruf – Teil 3 Der Ruf – Teil 4 Der Ruf – Teil 5

Der Ruf – Teil 6 Der Ruf – Teil 7 Der Ruf – Teil 8 Der Ruf – Teil 9

Der Ruf – Teil 10 (mit Gewinnspiel)

Der Ruf – Teil 11 Der Ruf – Teil 12 Der Ruf – Teil 13 Der Ruf – Teil 14

Der Ruf – Teil 15 Der Ruf – Teil 16 Der Ruf – Teil 17 Der Ruf – Teil 18

Der Ruf – Teil 19 Der Ruf – Teil 20 Der Ruf – Teil 21 Der Ruf – Teil 22

Der Ruf – Teil 23 Der Ruf – Teil 24 Der Ruf – Teil 25 Der Ruf – Teil 26

Der Ruf -Teil 27 Triggerwarnung: Suizid

Der Ruf – Teil 28 Der Ruf – Teil 29



Der Ruf – Teil 30

In der Sauna, gegen 20.30 Uhr

„Das sollte reichen. Wie fühlst Du Dich?“

„Ganz gut.“ Simon versuchte aufzustehen, es gelang. „Klappt“, kommentierte er zufrieden.

Als Saschas Klinge in seine Seite gedrungen war, war er gelähmt gewesen, erst vor Entsetzen und dann vor Zorn. Dann hatte der Irre das Messer wieder raus gezogen, Blut war aus der Wunde gequollen und Simon war noch wütender geworden, trotz der Schmerzen, er hatte keine Angst gefühlt, nur Zorn auf dieses durchgedrehte Arschloch. Und als Sascha erneut ausgeholt und zugestochen hatte, auf seine Brust gezielt diesmal, da hatte der Zorn Simon die Klarheit gegeben, die er brauchte, um dem Angriff auszuweichen. So hatte Sascha nicht seine Brust erwischt, sondern den Oberschenkel und so ablenkt hatte der Stich nicht mehr die Kraft besessen, viel Schaden anzurichten. Die kurze Klinge war umgeknickt, Sascha war geflohen. Dann erwischte der Schock Simon, er brach zusammen und sank an der Wand herunter, die Hand auf die Wunde in seiner Seite gepresst, während das warme Blut zwischen seinen Fingern hindurch lief. Ihm waren die Sinne geschwunden, etwas sehr Wichtiges war noch gewesen, etwas mit der Tür, aber er erinnerte sich nicht mehr daran.

Ein scharfer Schmerz hatte ihn geweckt, als Chris die Wunde desinfizierte.

„Wie sieht es aus?“, hatte er gefragt, auf das Schlimmste gefasst.

„Ich glaube, es ist nicht sehr gefährlich“, hatte sie gesagt. „Die Klinge ist ja nicht so lang, sie ist nicht tief eingedrungen. Ich glaube nicht, dass Organe verletzt sind. Tut es sehr weh?“

„Es geht.“

„Tut mir leid.“

„Was ist mit Sascha?“

Sie seufzte und schüttelte den Kopf. „Er ist tot.“

Simon hatte genickt. Er hatte es sich gedacht und mehr wollte er auch gar nicht wissen.

Chris wusch beide Wunden gründlich aus und verband seinen Oberschenkel. Die Bauchwunde nähte sie mit zwei Stichen. Die Nähnadel, die sie dazu verwendete, war im Medizinschrank gewesen, wo sie eigentlich zur Entfernung von Holzsplittern aufbewahrt wurde, die Seidenfäden hatte sie aus einem der Bademäntel getrennt. Chris desinfizierte Nadel und Fäden gründlich in Alkohol, bevor sie jeweils einen einzelnen Faden durch die Wundränder zog und verknotete, und diese Prozedur tat richtig höllisch und gemein weh, vielmehr als die Klinge selbst es vermocht hatte. Am Ende aber war sie zufrieden gewesen, hatte ein Zellstoff-Tuch auf die Wunde geklebt und ihn gefragt, wie es ihm ginge. Sich auf die Bank zu setzen war Simon nach der Prozedur des Vernähens wie ein – zugegeben schmerzhafter – Spaziergang erschienen. Er setzte sich bequem hin und fühlte sich tatsächlich ganz fit. Die Wunde war oberflächlich, das war gut. Chris kletterte auf die Bank, setzte sich neben ihn und reichte ihm seine Jeans.

„Hier. Ich musste sie Dir ausziehen.“

Simon befühlte den unangenehm feuchten Blutfleck und entschied, dass er vorerst mit seinen Boxershorts ausreichend bekleidet war. Eine andere Frage beschäftigte ihn.

„Woher kannst Du sowas? Wunden vernähen.“

Sie lachte. „Entschuldige, war nicht besonders professionell. Habe ich Dir sehr weh getan?“

„Ich lebe noch.“

„Ich hab‘ mal einen Erste-Hilfe-Kurs für Bergsteiger mitgemacht. Da haben sie uns gesagt, wie das geht.“

„Gesagt? Du hast das vorher noch nie gemacht?“

Sie sah ihn verlegen an. „Nein.“

Er musste lachen. „Na ja, ich glaube, dafür war es recht gut.“

„Muss ja nur halten, bis wir hier raus sind. Dann können sich richtige Ärzte darum kümmern.“

Sie schwiegen eine Weile. Die Worte – „bis wir hier raus sind“ – und alles, was damit verbunden war, schwebten zwischen ihnen.

„Was meinst Du, warum hat er das gemacht?“, fragte sie dann.

„Keine Ahnung. Er ist durchgedreht.“

„Aber warum hat er uns angegriffen? Wir haben uns doch um ihn gekümmert. Wir wollten ihm doch helfen.“

„Ich weiß es nicht, Chris. Es hat ihn verrückt gemacht.“

„Der arme Kerl. Er tut mir so leid.“

Er drückte sie an sich, hielt sie, streichelte und tröstete sie, vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und hoffte und betete, dass all dies ein Ende finden würde, ein Ende zum Guten, wie auch immer.

Im Haus, gegen 22.00 Uhr

„Noch mal“, sagte Philip.

Justus verdrehte die Augen. „Komm, jetzt reicht’s, lass es langsam. Es kommt mir bei den Ohren raus.“

Philip tippte auf den Buchdeckel, in dessen Innenseite sie einen Plan der Terrasse gezeichnet hatten.

„Ist mir egal. Ich will, dass Ihr den Weg mit geschlossenen Augen findet.“

„Philip…“

„Lass ihn.“ Markus schloss die Augen und ging den Weg im Kopf durch. „Wir kommen aus der Tür, Justus geht zuerst, weil er breiter ist als ich. Ihr schließt die Tür hinter uns. Ich gehe zu Tanja, während Justus von der Tür aus den Garten beobachtet. Ich gehe so, dass ich ihn jederzeit sehen kann, falls er mir ein Zeichen gibt. Wenn ich bei Tanja fertig bin, gehe ich zurück. Unterwegs untersuche ich die beiden Jacken neben dem Kamin. Ich nehme die Tasche, die bei dem Holzstapel liegt. Wenn ich an der Tür angekommen bin, geht Justus los und untersucht die Jacken und nimmt die Taschen beim Tisch. Dann kommen wir rein. Justus wieder zuerst. Ihr schließt die Tür, basta.“

„Was macht Ihr, wenn Ihr keine Handys findet?“

„Philip“, stöhnte Justus, „jetzt lass doch…“

„Wir machen nichts weiter“, fuhr Markus fort. „Wir kommen zurück, wenn alle Klamotten in Reichweite untersucht sind.“

„Was macht Ihr, wenn sie Euch angreifen?“

„Derjenige, der sucht kommt so schnell wie möglich zurück, ohne weiter zu suchen. Der andere verteidigt seine Position mit Haarspray und Handtuch, bis der andere da ist. Dann lasst Ihr uns sofort rein.“

„Gut. Justus?“

„Was?“

„Würdest Du es auch nochmal durchgehen?“

„Nee, Philip, tut mir leid. Es reicht mir jetzt. Wenn ich das noch dreimal runter bete, bin ich nicht im Stande, noch irgendeinen Schritt zu machen. Lass gut sein, okay?“

Philip zuckte mit den Schultern. „Okay.“

„Wir sind soweit,“ meldete Maike. Bastian und sie hatten alles zusammengesucht und ausgelegt, was Justus und Markus brauchen würden, Motorradkleidung, Tücher, Haarspray, Handtücher, zwei Leinenbeutel, die komplette Ausrüstung. Justus sah zu Britt am Fenster.

„Wie sieht es aus, Britt?“

„Ich glaube, sie werden ruhiger. Sie fliegen zumindest nicht mehr soviel. Und die Ameisen wuseln auch nicht mehr so sehr rum, die scheinen sich sogar zurückzuziehen. Die Terrasse ist fast frei.“

Die anderen kamen zu ihr.

„Ich glaube, da sind auch weniger Wespen und so als vorhin“, meinte Bastian.

Britt hob die Hände. „Weiß ich nicht. Kann sein, aber wenn, dann sind es so allmählich weniger geworden, dass ich es nicht gemerkt habe.“

„Ich habe auch den Eindruck“, sagte Philip.

Justus brummte.

„Was meinst Du?“, fragte Maike.

„Mir gefällt das nicht. Das ist irgendwie zu gut, um wahr zu sein. “

„Wieso? Ist doch ganz normal, wenn Insekten sich nachts verkriechen. Solche Insekten jedenfalls.“

„Ja, eben, das macht mir Sorgen. An den Viechern war bisher überhaupt nichts normal. Und plötzlich, gerade wenn es uns passt, verhalten sie sich wie gewöhnliche Tiere. Da stinkt was.“

„Hat was“, meinte Philip.

Sie schwiegen eine Weile und sahen hinaus. Tatsächlich schien die Zahl der Insekten draußen abzunehmen. Man konnte wieder alle Steinplatten der Terrasse sehen.

„Ändert das irgend etwas?“, fragte Britt.

„Nein“, sagte Justus. „Nicht für mich.“

„Für mich auch nicht“, sagte Markus.

„Wieviel Uhr?“, fragte Maike.

„Gleich viertel nach zehn“, sagte Philip.

Maike nickte, sagte aber nichts. Philip schaute zu Bastian, der auf den Boden starrte, sah Britt an, die ihm ein bitteres Lächeln schenkte, schließlich zu Justus und Markus. Das Herz wurde ihm schwer bei dem Gedanken, dass sie gleich da rausgehen sollten. Markus blickte völlig ruhig und gleichgültig, als ginge ihn das alles nichts an. Justus wirkte ebenso entschlossen wie nervös. Er fing Philip Blick auf.

„Viertel nach zehn, sagtest Du?“

„Ja.“

„Okay, okay.“ Er nickte. „Wir sollten uns anziehen.“

Im Garten, gegen 22 Uhr

Etwas geschah.

Der Geist verließ den Schuppen, als er die Veränderung spürte. Ganz leicht, es lag etwas in der Luft.

Er spürte seinen Feind, doch der war noch weit, nicht stark genug, den Körper, den er besetzt hatte, voll zu nutzen.

Der Geist schmeckte die Veränderung.

Die Insekten, die Diener seines Feindes, flogen nun nicht mehr dicht umher, die meisten hatten sich hingesetzt, auf die Bäume, den Schuppen, die Sauna, die Garage, die Möbel. Die meisten jedoch saßen auf dem Hausdach, über der Fensterfront zur Veranda.

Das war interessant.

Der Geist wandte seine Aufmerksamkeit den Menschen zu, die im Haus eingeschlossen waren. Er spürte so etwas wie einen fernen Stich, als er sie durch das Fenster sah, dass schmerzhafte Gefühl, dass sie ihm etwas bedeuten müssten. Aber das war nicht so. Er sah Philip, der sein Freund gewesen war. Er bedeutete ihm nichts, er war der Bewohner einer anderen Welt, sie teilten nur zufällig denselben Ort.

Dort waren die Lebenden.

Er selbst war ein Toter und es war eine Tote, für die er hierher zurück gekommen war.

Wirklich?

War er zurück gekommen? Hatte man ihn zurück geschickt?

Gleichgültig.

Liebe und Rache.

Ihm kam ein Gedanke.

Diese Lebenden könnten ihm nützlich sein.

Das Buch.

FORTSETZUNG FOLGT

Über Mountfright

Autor und Öffentlichkeitsarbeiter, Mann und Vater, Leser und Filmfreak. Kindheit in den 1970ern, weswegen mich bis heute seltsame Musik mit Ohrwürmern plagt. Aufgewachsen in den 80er Jahren, einem Jahrzehnt, das nicht halb so grau war, wie die anderen glauben. Erste Kurzgeschichte mit 13, erster echter Romanversuch (nach pubertären Ausfällen) mit 17, die nachfolgende Schreibblockade habe ich mir mit Songtexten für die Kölner Psychobillyband "Boozehounds" vertrieben. Danach ging es wieder: Erster lesenswerter Roman mit 26, seither nicht mehr aufgehört.
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